Im Gesundheitszentrum des Staatsbades Bad Steben erleben Sie heilsame Anwendungen und Therapien, die dem Körper – und der Seele – gut tun. Begeben Sie sich in die Hände erfahrener Therapeuten und genießen Sie die Lichtstimmung und Wohlfühlatmosphäre in den modernen Behandlungsräumen.
Garant für Ihre Gesundheit sind die Bad Stebener Heilmittel Radon, Kohlensäure und Naturmoor. Sie haben Langzeitwirkung. „Über einen längeren Zeitraum bis zu einem halben Jahr Schmerzlinderung zu erfahren, das ist in Einzelfällen möglich – dank der einzigartigen Heilmittelkombination der Bad Stebener Anwendungen“, so Dr. Gerhart Klein, Vorsitzender des Kurortforschungsvereins.
Radon - das Gesunde der Tempelquelle
Das radonhaltige Wasser der Bad Stebener Tempelquelle stärkt Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Der milde Strahlungseffekt des Radons regt die Zellen an, stimuliert das Immunsystem und aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers. Das natürliche Edelgas lindert Ihre Schmerzen.
Insbesondere bei degenerativen Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen und bei entzündlich-rheumatischen Krankheiten wirkt Radon wahre Wunder.

Heilung aus der Wiesenquelle
Die Heilwirkung der Bad Stebener Wiesenquelle wird seit mehr als 500 Jahren hoch geschätzt. Reich an Kohlensäure und wichtigen Mineralstoffen wie Calcium, Kalium und Magnesium lindert sie viele Beschwerden. Tauchen Sie ein in die Wiesenquelle. Spüren Sie die feinen Perlen der Kohlensäure, die wie Champagner auf der Haut prickeln. So gelangt die Kohlensäure in den Blutkreislauf und erweitert die Gefäße. Der ganze Körper wird angenehm durchblutet, der Blutdruck wirkungsvoll gesenkt.

Naturmoor – Bad Stebens braunes Gold
10.000 bis 15.000 Jahre dauert es, bis Moor entsteht. Erst dann enthält es seine wertvollen Rohstoffe, die in Form von heilsamen Bädern oder Packungen Ihrer Gesundheit zugute kommen. Die wohltuende Wirkung spüren Sie sofort: Alle Poren der Haut öffnen sich und nehmen die Heilkraft des Moors in sich auf. Sämtliche Muskeln und Gelenke, selbst die inneren Organe werden angenehm gewärmt und durchblutet. Die ideale Verbindung von Moor und Wärme senkt den Blutdruck, Ihr vegetatives Nervensystem normalisiert sich, Sie kommen zur Ruhe.



Gütesiegel für Bad Steben – Vorbildliche Gesundheitsförderung am Kurort
Michel Frenzel-Assih erhält Urkunde vom BHV
Der Bayerische Heilbäder-Verband (BHV) verbessert die Qualität der Gesundheitsförderung und der ambulanten Kur in seinen Kurorten kontinuierlich. So konnte BHV-Geschäftsführer Frank Oette (im Bild rechts) das Gütesiegel „Vorbildliche Gesundheitsförderung am Kurort“ an vier weitere Absolventen der anspruchsvollen Weiterbildung überreichen – darunter auch der Leiter des Gesundheits-Zentrums der Bayerischen Staatsbad Bad Steben GmbH in der Therme Bad Steben, Michel Frenzel-Assih (Bildmitte).
„Diese Auszeichnung gibt es in diesem Umfang und mit dieser Kompetenz nur in Bayern – sie ist deutschlandweit einmalig“, betonte Frank Oette bei der Übergabe der Urkunden in Bad Füssing. Die Fortbildung beinhaltet eine Vielzahl an Themen – beginnend bei der Weiterentwicklung im Bereich Digitalisierung, neuen Themen wie Waldgesundheit bis hin zur Wirksamkeit unserer natürlichen, ortsgebundenen Heilmittel und Heilverfahren. Insgesamt zählt der BHV jetzt 44 Gütesiegelinhaber aus 41 Betrieben.
Mit seinem Leiter des Gesundheitszentrums in der Therme freute sich auch Kurdirektor und Geschäftsführer Ottmar Lang: „Michel ist auf Grund seines fachlichen Wissens und seiner therapeutischen Kenntnisse und Fähigkeiten ein Aushängeschild für unsere Physiotherapie und Bäderabteilung. Er lebt die vorbildliche Gesundheitsförderung am Kurort sozusagen jeden Tag vor. Mit der bestandenen Prüfung und der Urkunde bekommt er dies jetzt auch Schwarz auf Weiß bestätigt."