Herbstzeit ist Erkältungszeit. Doch soweit sollte man es gar nicht erst kommen lassen und grippalen Infekten vorbeugen, indem man sein Immunsystem stärkt - zum Beispiel mit einem Saunabesuch. Denn Schwitzkuren trainieren das Wärme-Regulationssystem des Körpers. Durch das Wechselspiel von Wärme und Kälte werden die Blutgefäße in der Haut und in den Schleimhäuten der Atemwege stimuliert. Dadurch lernt der Körper, sich an unterschiedliche Temperaturen besser anzupassen. Wärmeverlusten in kalter Umgebung wird vorgebeugt und Erkältungsviren können besser abgewehrt werden.
Regelmäßiges Saunieren – das empfehlen auch die Gesundheits-Experten der Therme Bad Steben. In der neuen 85-98°C heißen Panorama-Finn-Sauna im erweiterten Saunaland zelebrieren die Saunameister Entspannungs-Aufgüsse mit 100 Prozent natürlichen ätherischen Ölen, die die Gefäße in den Atemwegen zusätzlich anregen. Laut einer Studie des Deutschen Saunabundes lässt sich die gesundheitsfördernde Wirkung von Saunagängen belegen: Untersuchungen konnten zeigen, dass sich die Zahl der grippalen Infekte halbiert, wenn man regelmäßig sauniert.
Nach einer Abkühlung im großzügig erweiterten Saunagarten findet das gesundheitsfördernde Wechselspiel aus Wärme und Kälte eine herrlich entspannende Fortsetzung bei einem unterhaltsamen Bad – sowohl im 36°C warmen Sky-Pool auf dem Dach des Sauna-Pavillons als auch im japanischen Onsen-Heißbecken inmitten des Saunalandes. Hier ist die Wasser-Temperatur nochmals zwei bis drei Grad höher. Ein herrliches Vergnügen – vor allem, wenn’s draußen kühler wird.